Ulrich Morgenstern und Thomas Nußbaumer (Hrsg.) Music Traditions 4 280 Seiten, zahlr. Abb. ISBN Print: 978-3-205-21917-0 |
Sandra Hupfauf (Autorin), Thomas Nußbaumer (Hrsg.) Schriften zur musikalischen Ethnologie 5 248 Seiten |
Silvia Erber und Sandra Hupfauf Schriften zur musikalischen Ethnologie 2 382 Seiten, zahlr. Abb. |
Thomas Nußbaumer und Franz Posch 392 Seiten |
Thomas Nußbaumer (Hg.) Schriften zur musikalischen Ethnologie 1 320 Seiten, zahlr. Abb., DVD mit 45 Ton- und 9 Videobeispielen |
Thomas Nußbaumer 432 Seiten, zahlr. Abb. |
Lieder der 'Freiheit' - Treue Tyroler reckn`s Pratzl nit" Die Vielfalt ist erstaunlich. Ja, es gibt mehr als „Zu Mantua in Banden“ oder „Ach Himmel es ist verspielt“ in der politischen Musik Tirols zur Zeit der Befreiungskriege. Witz, Leichtigkeit und populäre Melodien in der Volks- und Schützenmusik, Eleganz und Schönheit in der Kunstmusik der Städte, Kuriositäten der „Alpenmusik“ im Ausland. Doch immer schwingt Beklemmung mit, ein kalter Unterton, offene Aggressivität oder versteckte Propaganda in den Texten. Musik und Krieg ist eine wirksame Kombination, selten scheint sie aber so eindrücklich und doch oft unterhaltsam wie hier: Abgerundet durch Instrumentalstücke der Zeit, von Klavier über Harfe bis Schwegel und unterstützt von erstklassigen Musikern, steigert die unverkennbare künstlerische Umsetzung von Bernhard Sieberer die Spannung zwischen musikalischer Schönheit und den oft befremdlichen Texten. Altbekanntes interpretiert er neu und ungewöhnlich. Die fruchtbare Zusammenarbeit von Kunst und Wissenschaft gestaltet diese CD zu einem unterhaltsamen „lebendigen“ Museum und macht verloren geglaubte Musik wieder zugänglich. - Zusammenstellung: Sandra Hupfauf, Silvia Erber in Zusammenarbeit mit Bernhard Sieberer Verkaufspreis: € 15,- zzgl. Porto (nach Vereinbarung). Bestellung (solange der Vorrat reicht) an ivk (siehe Kontakt-Seite) |
KLANGstadt Live-CDs
Die Live-CDs wurden mit einfachsten Mitteln hergestellt und sollen die Vielfalt und Atmosphäre unserer KLANGstadt dokumentieren. Dazu gehören neben wunderbarer Musik auch klingende Gläser, lachende Menschen, vorbeifahrende Autos und der ein oder andere kräftige Windstoß.
Verkaufspreis: € 10,- zzgl. Porto (nach Vereinbarung). Bestellung (solange der Vorrat reicht) an ivk (siehe Kontakt-Seite)
KLANGstadt Hall in Tirol LIVE 2011/12 Folgte man der Musik, stand man im Gastgarten eines der Haller Traditionsgasthäuser Geisterburg, Goldener Löwe, Schwarzer Adler oder Goldener Engl, die zum Ohrenschmaus noch Gaumenschmaus boten. Zusammenstellung: Sandra Hupfauf |
KLANGstadt Hall in Tirol LIVE 2010
Bei prachtvollem Wetter wirbelte Rudi Zapf über sein Hackbrett, mit Wolfgang Neumann ließ er feinsinnige Musik zwischen Alpen, Pop, Jazz und Rock entstehen. „Titlá“ („tut nur“), die Volxmusik-Urgesteine aus Südtirol, begeisterten auch in veränderter Besetzung mit Reinhilde Gamper an der Zither. Franz Posch und seine Innbrüggler spielten natürlich mit Heimvorteil, ein anderer unangefochtener Publikumsliebling war die Clarimusi mit einzigartigem „VolksJazz aus Tirol“. Wie auch bei der ersten KLANGstadt im Jahr 2009 nutzten junge Musiker des Tiroler Landeskonservatoriums die Gelegenheit, sich mit den „Großen“ zu messen. Und schließlich: ein Multitalent – die Schweizerin Christina Zurbrügg gab zusammen mit ihrem Trio eine wienerisch-schweizerische Jodelmelange zum Besten. Zusammenstellung: Sandra Hupfauf |
Volksmusik hat keine Grenzen, auch nicht im „Gedenkjahr“ 2009 Neben Aniada a Noar, den Platzhirschen der alpinen Weltmusik in Österreich, waren auch Frischlinge wie die Tanzlmusig des Tiroler Landeskonservatoriums mit dabei. Lokale Größen wie die Stualausmusig, die Tiroler Tanzgeiger und die Teiser Tanzlmusig feierten die traditionelle Volksmusik. Der Hackbrettvirtuose und Pionier der Neuen Volksmusik Rudi Zapf zeigte, wie anders sein Instrument klingen kann, die trentinische Volksmusikgruppe Abies Alba, wie vertraut uns die Musik aus dem nahen Süden ist, und Akkosax, wie Avantgarde-Jazz auf Tirolerisch klingt. Zusammenstellung: Sandra Hupfauf |
Bestellungen richten Sie bitte entweder per E-Mail an das ivk (siehe Kontakt-Seite) oder postalisch an:
Institut für Volkskultur und Kulturentwicklung
Conradstraße 6
6020 Innsbruck